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Kategorie: Allgemein

Foto-Shooting bei COMPAREX

Im Zuge des Re-Brandings der PC-Ware AG zur COMPAREX Deutschland AG wurde für alle deutschen Mitarbeiter ein Fotoshooting veranstaltet, um z.B. für XING und unsere internen Systeme einheitliche Mitarbeiterfotos zu bekommen. Hier nun also meine Fotos. Ob ich damit in die nächste Runde komme? xD

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Osama bin Laden ist tot?!?

Seit gestern Morgen macht eine große Nachricht die Runde durch alle Medien: US Navy Seals hätten Osama bin Laden in Pakistan gefunden und bei einer geheimen, 40-minütigen Kommandooperation getötet. Soweit an sich eine „gute“ Nachricht -aber:

  • Wieso gibt es bisher keine stichhaltigen Bilder oder andere Beweise?
  • Warum wurde die Leiche binnen kürzester Zeit von Bord eines Flugzeugträgers in’s Meer geworfen? (Als Erklärung/Ausrede wurde hier genannt, dass man sich an muslimische Glaubensrituale halten wollte – diese gestatten aber lediglich eine Erdbestattung!)
  • Angeblich wurde direkt vor Ort ein DNS-Schnelltest gemacht – mit was wurde dieser verglichen? Und wieso war dies innerhalb so kurzer Zeit möglich? Das nächste mutmaßliche Labor befand sich an Bord des Flugzeugträgers, welcher hunderte Kilometer weit entfernt war.
  • Laut Medienberichten wurden 50-70 Seals an Board zweier Transporthubschrauber zum Anwesen Bin-Ladens geflogen, auf dem Rückweg wurde die Leiche Bin Ladens mitgeführt, ebenso wurde Eigentum mitgenommen. Bei den Hubschraubern handelte es sich Medienangaben zufolge um MH-60 BlackHawks, diese können aber nur ca. 11 ausgerüstete Soldaten aufnehmen.
  • Bin Laden soll in einem ca. 1 Mio. $ teuren Anwesen gelebt haben – hinter dicken Mauern und mit anderen Sicherheitsmaßnahmen. Wieso gab es aber keine Wachleute? Nach Medienangaben hielten sich nur 3 oder 4 Männer auf dem Anwesen auf, die alle getötet wurden
  • Wieso wurde Bin Laden erschossen? Auch wenn er sich zur Wehr gesetzt hat – offensichtlich kam keiner der hochspezialisierten Soldaten zu Schaden, da wäre es doch wohl möglich gewesen, ihn unverletzt oder leichtverletzt gefangen zu nehmen?!?
  • Wie kann es sein, dass die U.S. Regierung eine Operation beauftragt, bei der mindestens billigend in Kauf genommen wird, dass man Menschen auf fremdem Staatsterritorium tötet, zumal die Pakistanische Regierung angeblich erst nach der Operation über diese informiert wurde?
  • Und (vorerst) abschliessend: Wieso geschieht das ausgerechnet jetzt, wo die U.S. Regierung (und auch Obama selber) massiv in der Kritik stehen? (Staatshaushalt, Debatte um die Geburtsurkunde, Abzug aus Irak/Afghanistan, Wiederwahl …)

Hier gibt es meiner Meinung nach einfach zu viele offene Fragen, mit denen auch Verschwörungstheorien und dergleichen Tür und Tor geöffnet wird. Ich will keineswegs sagen, dass das alles gelogen ist und die Sache ein Schwindel ist. Aber die U.S.-Regierung täte gut daran, weitere Erklärungen und stichhaltige Beweise zu liefern…

Dieser Beitrag stellt lediglich einige meiner Gedanken dar und soll keinesfalls eine Anti-Amerikanische Haltung darstellen oder gar zur Hetze gegen die USA aufrufen. Kommentare und weitere Gedanken sind ausdrücklich erwünscht!

Ergänzungen vom 04.05.2011:

Laut diverser Medienberichte wollte man Osama bin Laden lieber gefangen nehmen statt ihn zu töten („Inzwischen erklärte Obamas Anti-Terror-Berater John Brennan jedoch, man hätte Bin Laden auch gern gefangen genommen – wenn der Qaida-Anführer keinen Widerstand geleistet und die weiße Fahne gehisst hätte. Brennan ließ allerdings auch durchblicken, dass man damit nicht wirklich gerechnet hatte.“ – Spiegel Online, 04.05.2011). Da stellt sich mir die Frage, warum man einen Unbewaffneten (!) mit 2 gezielten Kopfschüssen tötet, wenn man ihn doch eigentlich angeblich lieber lebend gehabt hätte. Und bei derartigen Profis wie dem Team Six kann man wohl kaum von einem „Versehen“ reden… Und wie bitte hat sich ein Unbewaffneter „alter Mann“ gegenüber spezialisierten Kräften derartig „zur Wehr gesetzt“?

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Silvester in New York

Über den jahreswechsel sind wir nach New York City gefahren – mit dem Bus von Washington  D.C.. So fuhren wir also am 30.12. nach der Arbeit nach D.C. – mit Lars als Chauffeur 🙂 Von dort ging es dann um 6PM los. Aufgrund des Berufsverkehrs dauerte die Fahrt fast 6 Stunden und leider haben wir nich so viel gesehen, da es bereits recht dunkel war. Aber immerhin gab es WLAN im Bus 😉

Gegen 10PM erreichten wir dann NYC, wo uns der Bus in Manhattan absetzte. Wow!! Riesen Stadt, viel los, alles bunt 🙂 Wir bahnten uns dann unseren Weg zum Busbahnhof (Port Authority), wo wir dann erstmal nach dem richtigen „Gleis“ suchen mussten (Der Busbahnhof hat 3 oder 4 Etagen und überall fahren unzählige Busse). Schliesslich fanden wir den richtigen und nach kurzem Warten ging es auch los. Wir fuhren zum Park&Ride in der Nähe des Hotels. Von der Haltestelle konnten wir das Hotel bereits problemlos sehen, dennoch gestaltete sich der Weg etwas abenteuerlich – es gab keinen Fussweg! Also liefen wir im Schneetreiben in der Dunkelheit auf der mehrspurigen Straße. Abeneteur ab der ersten Minute…

Im Hotel angekommen checkten wir ein, bezogen das Zimmer und nach einer Dusche ging es dann auch ins Bett, der nächste Tag sollte ja bereits etwas zeitiger beginnen.

Nach einem Frühstück im Hotel begannen wir den Silvestertag mit der Fahrt nach Manhatten – wieder mit dem Bus. Von dort dann mit der Metro zum „National Museum of Natures History“ – dem Naturkundemuseum. Dank meines Reservistenausweises sparte ich mir die $16 Eintritt – so mussten wir nur für Karen bezahlen. Ein sehr interessantes Museum, in dem man problemlos den ganzen Tag verbringen könnte. Allerdings wollten wir ja noch mehr sehen, daher waren wir nur ein paar Stunden, haben aber das wichtigste gesehen.

Da das Museum am Central Park lag, sind wir dann vom Museum aus durch den Park in Richtung Süden (Downtown) gelaufen, haben uns die Eislauffläche angesehen (aber auf Grund des hohen Preises und der langen Schlange gegen ein Eislaufen entschieden) und sind in den Central Park Zoo gegangen – klein aber fein 😉

Danach haben wir uns weiter den Weg durch Manhatten gebahnt um bei Starbucks einen Zwischenstop einzulegen. Nachdem wir uns ein wenig dort aufgewärtm hatten, entschieden wir uns, nochmal ins Hotel zu fahren, statt die verbleibenden 6 Stunden in der Kälte auf den Balldrop zu warten.

Als wir im Hotel fertig waren, sollte uns 22 Uhr ein Shuttlebus abholen – der jedoch ohne uns abfuhr. Also warteten wir mit  2 anderen deutschen Touristen auf den nächsten Bus und kamen schliesslich kurz vor 11 am Busbahnhof an (dieser liegt einen Block vom Times Square entfernt). Die Polizei hatte mittlerweile alles großflächig abgesperrt, sodass man nicht nähere heran kam und sogar die, die schon ewig am Times Square gewartet hatten, zum Teil wieder herauseskotiert wurden, scheinbar aus Angst, eine große Menschenmenge könnte ein lohnendes Ziel für einen Anschlag werden.

So genehmigten wir uns kurz vor Zwölf ein Bier in einer Bar, um dann wieder kurz vor dem Jahreswechsel auf der Straße zu warten. Dann wurde der Countdown von der riesigen Menschenmenge gezählt, der Balldrop selber war nicht zu sehen, dafür aber ein kleines bisschen von dem winzigen Feuerwerk, welches mit diesem einherging. Sonst war von unserem Standort aus kein weiteres Feuerwerk zu sehen oder wenigstens zu hören. Und nach ein paar Minuten löste sich die riesige Menschenmenge auf und jeder ging seines Weges – wie ein riesiger Flashmob 🙂

Da wir vorgesorgt hatten, begaben wir uns zurück ins Hotel, um dort mit unserem Sekt anzustoßen…

Am nächsten Morgen ging es wieder mit dem Bus nach Manhatten. Dort schauten wir uns noch einmal den Times Square aus der Nähe an. Beeindruckend! Überall Leuchtreklamen und andere Blickfänge…

Unser nächster Anlaufpunkt war das Rockefeller Center (Auch „Top of the Rock“ genannt). Dort gibt es – ähnlich wie auf dem Empire State Building – eine bzw. mehrere Aussichtsplattformen. Allerdings hat man hier den Vorteil, das man das Empire State Buildung selber auch sehen kann. Wir kauften uns jeweils ein „Sunset-Sunrise-Ticket“, welches erlaubt, 2x am selben Tag rauf zu fahren – wir hatten vor, noch einmal in der Dunkelheit hoch zu schauen. Statt der regulären $30 pro Ticket zahlten wir beide (!) dank meines Reservistenausweises nur $20!

Oben angekommen haben wir jede menge tolle Fotos gemacht und uns Manhatten aus der Vogelperspektive angeschaut.

Weiter ging es zur „Staten Island Ferry“, welche uns, wie der Name schon sagt, nach Staten Island bringen sollte. Auf ihrem Weg dorthin fährt sie recht nah an der Freiheitsstatue vorbei – unsere einzige Chance, Miss Liberty aus der Nähe zu sehen. Und das komplett gratis! Nach einer ca. halbstündigen Fahrt und einem -Minuten-AUfenthalt fuhren wir mit der selben Fähre gleich wieder zurück.

Da es mittlerweile dunkel war, wollten wir zur Brooklyn-Bridge, da diese bei Dunkelheit wohl auch sehr schön sein sollte. Auf dem Weg dorthin durchquerten wir den „Financial Disctrict“ und die Wall Street, besichtigten Ground Zero um schliesslich an der Brücke anzukommen. Beieindruckende Kulisse!

Den Rückweg zum Rockefeller Center wählten wir durch SoHo und Chinatown, um auch diese Gegenden in New York zu sehen. Auf dem Rockefeller Center war es noch einmal schöner als am Nachmittag, da es sehr klar war und so das Lichtermehr umso mehr wirkte.

Danach begaben wir uns zu Fuß zum Busbahnhof und dann von dort zurück zum Hotel.

Den Morgen des 02. Januars begangen wir in aller Ruhe – nach dem Frühstück dann Packen und dann auschecken. Dann wieder mti dem Bus nach Manhatten – diesmal aber mit dem Koffer!

Dort waren wir dann nochmal am Times Square sowie in diversen Kaufhäusern. Bei Abercrombie & Fitch standen wir ca. 20 Minuten an, um überhaupt rein zu kommen! Ausserdem waren wir am Hauptbahnhof, welcher allerdings nicht so spektakulär war.

Nach einem längeren Aufnethalt bei Starbucks begaben wir uns dann erst zu Fuss und den Rest per Metro zum Sammelpunkt der Busfirma. Dort kamen wir relativ knapp an, allerdings warteten fast 200 Menschen. Es gab aber nur 2 Busse a 56 Sitzplätz und scheinbar hatte jeder ein Ticket für 3:30PM – wie wir!

Nachdem die beiden Busse abgefahren, sich nahezu jeder aufgeregt hatte, die verzweifelte Firmenmitarbeitern aber nichts machen konnte, kam ein dritter Bus. Dieser hielt mit der Tür am Ende der Warteschlange – ich brauch ja wohl nicht erwähnen, das wir bereits am Beginn der Schlange waren??

Die gute Frau versuchte dann verzweifelt, die Leute am Ende der Schlange am Einsteigen zu hindern – allerdingsmit mäßigem bis gar keinem Erfolg. Dann allerdings wurde das Murmeln und Schimpfen immer lauter, so dass sie anfing, auf die Tickets Nummern zu schreiben – In der Reihenfolge, wie wir in der Schlange standen. Kurz nach 4 kam dann der 4PM-Bus, und wir wurden in der Reihenfolge unserer Nummern aufgerufen. Da wir Nummer 11 und 12 waren, ging es für uns recht flott. (In der Schlange hatten wir Ramona kennen gelernt, sie ist AuPair in D.C. und hatte sich zu Silvester die Nase gebrochen…)

Nach einer eher ruhigen Rückfahrt (ohne WLAN!!) holte uns Lars in D.C. ab. Nach kurzem Zwischenhalt in Reston entschieden wir uns, dann noch in die Ibiza Bar in D.C. zu fahren – das hatten wir schon seit Wochen vor.

Nach ewiger Parkplatzsuche und Anstehen in der Schlange bei eisigem Wind waren wir dann auch irgendwann am Eingang. Dort zahlten wir $30 pro Person als Eintritt, drinnen wären nochmal $5 pro Jacke fällig gewesen, aber der Coat Check war schon voll. Nach einem Getränk und der Feststellung, das der Club scheisse ist, sind wir wieder nach Hause gefahren…

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Thanksgiving-Woche

UPDATE: Foto

Angefangen hat die Woche wieder mit dem obligatorischen D.C.-Montag – diesmal hatten wir aber noch Larissa mit dabei. Daher sind wir unabhängig von Marta gefahren. Erst waren wir im Hard Rock Cafe und dann im Shopping Center in Pentagon City. Auf dem Weg zum Goethe-Institut hatten wir von Marta eine SMS bekommen, dass sie nicht beim Kurs war. Daher sind wir zu Lrissa nach McLean gefahren und haben uns dort Pizza gemacht und „Babel“ geschaut – scheiss Film 😉

Dienstag Abend waren wir nach der Arbeit wieder bei Larissa in McLean – Sie hat zur Zeit sturmfrei weil ihre Hosteltern im Urlaub sind. Das Haus ist riesig – 4 oder 5 Wohnzimmer, min. 7 Badezimmer, und wer weiss wie viele Schlafzimmer. Eigentlich wollten die Mädels für uns kochen, aber als wir kamen waren nur die Nudeln fertig 🙂 Also hab ich eine Gorgonzola-Soße gemacht, Larissa hat Salat gemacht und Lars und Jenny waren im Keller Tischtennis spielen. Nach dem Essen haben wir im Keller auf dem Riesen-Fernseher „96 Hours“ geschaut – allerdings auf Deutsch!

Mittwoch stand die „Pre-Thanksgiving Groove“ Party auf dem Programm, zu der uns Demian – einer von Martas Freunden den wir im DoubleTree kennengelernt haben – eingeladen hatte. Vorher hatten Lars und ich bei mir im Appartment Wiener Schnitzel gemacht. Dann haben wir die Mädels abgeholt und sind D.C. in die Lounge, wo die Groove-Party stattfinden sollte. War zwar eher etwas ruhig, aber dank netter Gespräche hatten wir dennoch unseren Spaß. Gegen 2 Uhr sind wir zurück nach McLean und wollten Film schauen. Doch vorher haben wir noch eine Selbstmach-Pizza gebacken. Dann konnten wir uns ewig nicht auf einen Film einigen, bis irgendwann einfach eine Entscheidung fiel. Allerdings war nach wenigen Minuten klar, wie schlecht diese war. Also haben wir „Smokin Aces“ auf meinem Laptop geschaut. Allerdings waren nach 20 Minuten alle so müde, und nach ner halben Stunde haben die anderen geschlafen. Also hab ich ausgemacht und alle wurden wach. Dann haben wir geschlafen, Lars und ich auf der großen Couch in einem der Wohnzimmer, Jenny bei Larissa im Keller.

Am nächsten Morgen gab es vernünftiges Frühstück, mit Croissants, Bagels, Rührei und Kaffee. Dann sind Lars und ich nach Hause gefahren. Ich bin ins Office gejoggt, weil ich dort ins Fitnessstudio wollte – dieses hatte aber ledier wegen des Feiertages geschlossen. Also bin ich mit dem Fahrrad zurückgefahren. Der Abend war eher langweilig…

Freitag waren wir bereits 3.30 Uhr in der Schlange vorm BestBuy, dem größten Elektronikmarkt hier inder Gegend. Es war Black Friday – ein Tag einmal im Jahr, bei dem alles zu Spottpreisen verkauft wird. Der Laden öffnete erst 5 Uhr, aber viele Leute wollten sich das nicht entgehen lassen und so standen als wir 3.30 Uhr ankamen bereits ca. 200 Leute vor dem Laden in einer Schlange. Wir also hintendran… Nach 90 Minuten ging es dann rein. Vorerst eher ruhig, aber im Laden entbrannten dann hier und da hitzige Schlachten. Ich habe mir einen Monitor ergattert sowie ein Billig-Handy (meins ist hier total leise und ich verstehe draußen niemanden). Ausserdem habe ich für 40$ eine Digicam gekauft – eine recht gute Sony, die allerdings ohne Verpackung war und daher von 180$ gesenkt war. Danach waren wir arbeiten – seit 8 Uhr.

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Wie der Abend so wird weiss ich jetzt noch nicht – geplant ist Party, aber mal abwarten…

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Wochenende – Rumfahren und Hiking

Da Marta am Samstag gearbeitet hat, hatten wir ihr Auto fuer den ganzen Tag. Dies nutzten wir, um diverse Autos zu besichtigen und mal wieder einzukaufen.

Fuer den Sonntag hatten wir einen Hike zum Old Rag Mountain geplant. Da Marta am Abend vorher bis 2 Uhr in der Nacht gearbeitet hatte, hat sie verschlafen, so dasss Sie mich statt7 Uhr erst gegen 8:30 abholte. Wir legten einen Zwischenstop im Office ein, um die Wanderroute auszudrucken, aber das Netz war wegen Wartungsarbeiten nicht verfuegbar. Dann haben wir Lars abgeholt und sind in den Shenandoah National Park gefahren. Dort mussten wir $5 pro Person bezahlen um in die Wanderung zu starten. Wir hatten ca. 8 Meilen zu bewältigen, auf einen Berg von 3200 Fuss Höhe. Dabei hatten wir auch recht felsiges Gelände vor uns, bei dem man mehr klettern als laufen musste. Aber sehr schöne Natur, super Wetter und eine spannende Tour.

Nach mehreren laengeren Pausen, um die Aussicht zu geniessen, erreichten wir den Gipfel, von wo aus es dann auf einer anderen Route wieder hinunter ging. Auf dem Rückweg entdeckten wir einen Schwarzbären wenige Meter neben unserem Wanderweg. Leider war er zu schnell wieder weg, um ein wirklich gutes Foto zu machen.

Nach der Rückkehr zum Auto fuhren wir in ein Steakrestaurant, um uns zu stärken und dann nach Reston zurück zu fahren.

sind
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Freitag

Für den Freitag war eigentlich Fitness-Studio geplant, allerdings hatte Lars kurzfristig eine Wohnungsbesichtigung und Marta war wegen Müdigkeit nach Hause gefahren – also bin eben alleinezum Workout gegangen.

Danach habe ich „meinem neuen Supermarkt“ (Harris Teeter) einen Besuch abgestatt – 24h am Tag (auch an den Wochenenden geöffnet!).

Anschliessend waren Lars und ich im Kino – „Men who stare at goats“ – Lustig, aber keine echte Handlung.

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Der letzte Abend…

So, nun ist er  da: der letzte Abend hier in Deutschland und bei meiner Freundin. Eben noch von den engsten Freunden verabschiedet nutzen wir jetzt die letzten Stunden für uns. Morgen geht es dann los, gegen Mittag geht mein Flieger… Ist schon ein komisches Gefühl!

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Diplomarbeit fertig

Heute Morgen habe ich meine Diplomarbeit fertig gestellt und diese ausgedruckt. Gerade eben war ich im Copyshop, um die Arbeit zum Binden abzugeben. Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass dabei nichts schief geht, damit ich die Arbeit Montag abgeben kann…

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