Seit ein paar Tagen steht er fest – der Name des nächsten Windows Servers. Und wenig überraschend lautet er Windows Server 2022. Dieses ist nun als öffentlich zugängliche Preview verfügbar, sowohl als Image zum Download für lokalen Einsatz, als auch als Marketplace-Image in Azure.
Wie Microsoft in seinem Blog-Artikel angekündigt hat, ist das „Account Failover“ Feature für den Storage Account nun in der Public Preview. Aber worum handelt es sich hier überhaupt?
Schon seit Längerem bieten Storage Accounts die Möglichkeit, die Daten georedundant vorzuhalten. Dabei werden in den Optionen ZRS, GRS und RA-GRS (und neuerdings auch GZRS) die Daten (die am primären Speicherort schon 3-fach vorgehalten werden) in ein anderes Azure Rechenzentrum in der selben Region (ZRS) oder in einer anderen Region gespiegelt. Dies geschieht allerdings asynchron, d.h., bei einem Ausfall in der Ursprungsregion kann es sein, dass nicht alle Daten vollständig gespiegelt worden, somit kann es zu Datenverlust kommen.
Seit ein paar Stunden ist sie nun endlich verfügbar – die erste Preview-Version von PowerShell 7, genannt „PowerShell 7 Preview.1“. Sie kann wie üblich auf verschiedensten Wegen bezogen werden. Einer davon ist der direkte Download aus GitHub:
Also, dann viel Spaß beim Ausprobieren der neuen Version! Und denkt daran – Preview heisst, es gibt keinen Support und die Version sollte nicht produktiv eingesetzt werden!
Für mich als langjähriger Chrome-User war es eine klasse Ankündigung – der nächste Microsoft-Browser würde auf der Chromium-Plattform aufbauen. Nun gibt es endlich eine Preview-Version zum Ausprobieren:
Der Download geht am besten über die offizielle Edge Insider Landingpage:
Wenn man auch noch nicht viel darüber im Internet findet, so kann man aber auf der Webseite des gut informierten SCCM-MVP Niall C. Brady nachlesen, dass heute die Technical Preview vom System Center Configuration Manager in Version 1601 erschienen ist:
Seit heute Morgen wird Windows 10 in dem Build 10240 an die Teilnehmer des Insider-Programms (Fast-Ring) ausgerollt. Dabei handelt es sich nun scheinbar um die finale RTM Version. Der Hinweis auf die Preview ist nach dem Update und Neustart vom Desktop verschwunden.
Was ich bisher gar nicht geprüft hatte, mich aber nun sehr interessiert hatte: Windows 10 heisst nun endlich auch “intern” Windows 10 und nicht etwa “Windows 6.4” oder so. Klasse!
Der nächste Build von Windows 10 wird im fast-Ring ausgerollt: 10166! Es geht jetzt also weiter Schlag auf Schlag in Richtung RTM. Vermutlich wird 10166 aber eine der letzten Vorab-Versionen sein.
Einzige Neuerungen, von der man etwas sehen kann: Die Microsoft Wi-Fi App. Damit kann man gegen Gebühr WLAN-Netze nutzen. Aktuell ist dies aber auf das Areal rund um den Microsoft-Sitz in Seattle beschränkt, soll aber zeitnah in ganz Amerika zur Verfügung stehen. Für Europa gibt es noch keine Ankündigungen in diese Richtung.
Der schnellste Weg zur Build 10166 ist (nach dem Update aus dem Vorgänger) der Download der ISO mit Build 10162 und anschließendem Upgrade:
Der Build 10162 ist aber noch nicht der finale Build, der am 29. Juli veröffentlich werden wird. Dennoch scheint es so, als ob noch im Laufe dieser Woche die finale RTM-Version entstehen soll.
Es gibt bereits erste Leaks eines Build 10163 – mal sehen, ob dieses noch in den kommenden Tagen über das Insider-Programm ausgerollt wird…
Es bleibt weiter spannend!
Ein Download der aktuellen ISO sowie einige weitere Informationen dazu finden sich hier:
Seit heute Morgen ist eine neue Build (10159) von Windows 10 verfügbar, somit also innerhalb weniger Tage schon eine zweite Build kurz vor der finalen Veröffentlichung.
Die neue Version kommt für Teilnehmer am Insider-Programm automatisch über die Updates.
Alternativ lässt sich eine ältere Version (Build 10130) als ISO in verschiedenen Sprachen unter folgendem Link herunterladen:
Seit einigen Tagen schon ist die Technical Preview 2 des kommenden Windows Server (aka “vNext”) in Technet und MSDN verfügbar. (Ich hatte in einem meiner letzten Artikel darüber berichtet) Leider bin ich erst heute dazu gekommen, mir das Ganze mal anzusehen.
Schon bei der Installation fällt auf, dass Microsoft immer mehr in Richtung No-GUI-Server tut:
Der Setup-Assistent bietet 2 Versionen an. Einmal “Windows Server Technical Preview 2” und einmal “Windows Server Technical Preview 2”. Die erste Version ist der eine Server Core Installation, komplett ohne grafische Werkzeuge. Bei der zweiten Version bekommt man immerhin ein paar grafische Werkzeuge (z.B. den Servermanager), aber nicht die reguläre Shell (mit Desktop, Startmenü und co.) und auch keinen Explorer (da dieser ja auch durch die Shell gestellt würde).
Entscheidet man sich für die erste Version, so sieht es nach der Installation so aus:
Selbst das “STRG-ALT-ENT” wird nun also in einer Konsole präsentiert!
Wenn man sich für die zweite Installations-Option (“with local admin tools”) entscheidet, dann schaut es nach der Installation so aus:
Hier hat man also immerhin einen grafischen Login und eben den Servermanager. Über diesen oder über die PowerShell lässt sich nun auch die grafische Oberfläche nachinstallieren:
Der neue Windows Server bringt noch eine neue Rolle mit, die in der bisherigen Preview nicht enthalten war:
Bei der neuen Rolle handelt es sich um den “Host Guardian Service”, welcher wohl dem Schutz von Virtuellen Maschinen dienen soll.
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass es neue AD Funktionsebenen gibt:
Mal sehen was ich noch so finde – ich bleibe auf jeden Fall dran!