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Kategorie: Hardware

Upgrade eines LSI SAS-Controllers / Fehler: Firmware Download Boot Required to get Flash Size / Cannot flash a 2MB Firmware image on a 1MB Flash!

Bei dem Versuch, einen LSI RAID-Controller auf die aktuelle Firmware zu bringen, tauchte folgender Fehler auf:

LSI_SAS

 

Der konkrete Fehlertext lautet:

Firmware Download Boot Required to get Flash Size 1MB to 2MB Migration of Firmware is not supported on this platform!

Selbiger Fehler tritt auch auf, wenn man den Flash-Vorgang aus einer WinPE oder sogar einem Linux-System heraus versucht.

Das Problem hierbei ist, das weder Linux noch Windows die Migration der Firmware-Größe unterstützen.

Einzige Lösung: Booten einer DOS-Diskette (oder USB-Stick) und Ausführen der sasflash.exe (in der DOS-Version!) von diesem Datenträger aus!

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ThinClient Wyse Winterm 3150SE als Download-Client z.B. für Rapidshare

Wer kennt das nicht? Da hat man einen oder mehrere größere Downloads, da müsste man den PC die ganze Nacht oder sogar mehrere Tage laufen lassen. Wenn man dabei an die Stromkosten denkt, dann wird einem schnell bewusst, dass dies nicht die optimale Lösung ist. So ging es auch mir. Also musste eine leise, kleine und vor allem stromsparende Lösung her.

Da ich nicht viel Geld ausgeben wollte, entschied ich mich für einen etwas älteren gebrauchten Thinclient der Firma Wyse, den ich vor einiger Zeit bei eBay erworben hatte. Kurz zu den Details des Gerätes:

  • AMD Geode GX CPU
  • 128MB DDR Ram (fix)
  • 10/100MBit/s FastEthernet
  • 256MB IDE Flash HDD
  • 4x USB
  • 2x PS/2
  • VGA-Anschluss
  • Audio-Anschluss
  • 2x Seriell (COM), 1x Parallel (LPT)
  • ca. 3kg schwer
  • 210x57x160mm groß
  • ca. 7W Leistungsaufnahme
  • Komplett lüfterlos
So, nun zu der Realisierung. Als Betriebssystem sollte Debain Linux 6.0 Squeeze (stable) zum Einsatz kommen, es gibt sicher Alternativen, aber die CPU wird nicht von jedem Linux-Derivat unterstützt und außerdem muss man eben mit recht wenig RAM auskommen.
Da der interne Flash-Speicher natürlich viel zu klein ist, kommen bei mir ein 4GB USB Stick (bootfähig) für das Betriebssystem sowie eine 40GB 2.5“ USB Festplatte für die Downloads zum Einsatz. Der USB-Stick muss zur Installation im unteren rechten USB-Port stecken. Für die Installations-Quelle gibt es 2 Möglichkeiten: Booten via PXE (von mir favorisiert) oder von einem zweiten USB-Stick (dieser müsste dann oben links im USB-Port stecken).
Wichtig: Bei der Installation muss ein 486-er Kernel installiert werden, da die aktuellen 686 alle mit PAE sind, was vom Prozessor nicht unterstützt wird.
Nach der Installation habe ich den pyLoad Download-Manager installiert, da dieser über ein schönes Web-Frontend verfügt und auch die gängigen One-Click-Hoster und Container-Formate unterstützt.
apt-get update
apt-get upgrade
apt-get install python2.5 python-crypto python-pycurl tesseract python-django
wget http://get.pyload.org/get/ubuntu-cli/
dpkg -i pyload-cli-v0.4.6-all.deb

Mit 
python /usr/share/pyload/pyLoadCore.py 
kann man dann den pyLoad-Kern laden. Beim ersten Start werden einige Parameter abgefragt.

Für SSL muss man noch ein Zertifikat generieren:

cd ~/.pyLoad
openssl genrsa 1024 > ssl.key
openssl req -new -key ssl.key -out ssl.csr
openssl req -days 36500 -x509 -key ssl.key -in ssl.csr > ssl.srt

Weitere Details folgen!
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Endlich zwei TFTs

Nachdem mein alter TFT mit seinen 50ms nun doch recht veraltet war, habe ich mir Phillips-TFTs geholt und diese nebeneinander auf meinem Schreibtisch aufgestellt. So kann ich einerseits an meinem Server und am PC gleichzeitig arbeiten und andererseits am PC auf zwei Monitoren arbeiten, was sich z.B. beim Videoschnitt ganz gut macht.

Durch das Tool UltraMon kann ich nun z.B. ein Wallpaper das breit genug ist auf beiden Monitoren darstellen. Ausserdem bekommen die Taskleisetn-Kontextmenüs der Applicationen nette Features wie „Move to other Monitor“ und „Maximize to Desktop“-

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Asus A7N8X-E Deluxe mal wieder defekt

Zum zweiten mal in diesem Jahr durfet ich mein Asus A7N8X-E Deluxe dieses Wochenende an den Hersteller zum Austausch einschicken, da es defekt war. Anfangs von diesem Flagship-Board total begeistert schrumpft meine Sympathie mit Asus leider immer mehr… In Zukunft werde ich wohl wieder AsRock kaufen, das ist zwar etwas ältere aber dafür ausgereifte Technik.

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