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Kategorie: Praktikum USA

Rest des Januars

Der Rest des Januars war nicht weiter aufregend. Dienstag (26.01.) waren wir in Reston im Kino (war Kinotag) und haben uns „The book of Eli“ angesehen. Ein echt guter Film wie ich finde… Mittwoch Abend hatten wir von der Werkstatt die Bestaetigung, das unser Getriebe geliefert wurde und wir das Auto Donnerstag Abend wieder haben sollten. Donnerstag Abend war dann der Stand „Tomorrow the latest…“ – ohne Worte! Freitag sollte das Auto gegen 16.00 Uhr fertig sein. Also machten wir eher Feierabend und fuhren nach Falls Church, um dort unseren Cam-Sensor zu kaufen, den wir noch fuers Auto brauchten. Auf unserem Weg zur Werkstatt dann die ernuchternde Aussage „Das Auto ist fertig bis ihr da seit“ – Es war aber schon 17.00 Uhr. Und auch als wir da waren, war das Auto noch nicht fertig. Also sindbe Lars und ich zu Wendy’s gegangen und haben eben erstmal was gegessen. Die sollten das Getriebe ja auch nicht husch-husch einbauen, also lieber kein Stress machen. Aber man haette einfach 2 Stunden eher anfangen koennen. Naja, egal… Gegen 20.30 sind wir dann mit unserem kleinen Koreaner, dafuer aber $1200 aermer, nach Hause gefahren. Abends haben wir dann im Kino „Leap Year“ (Schaltjahr) geschaut – recht lustige Kommoedie die gar keine Kommoedie sein sollte 🙂

Samstag waren wir bei Alan in der Werkstatt – nach dem wir uns den Weg durch erneuten Schnee gekaempft hatten. Dort haben wir dann unseren Cam-Sensor getauscht, um endlich die „Check Engine“ Leuchte los zu werden. Wir waren noch kurz in der Tysons Mall, lecker Eis bei Coldstone essen. Danach gings auf verschneiten Strassen zurueck nach Reston. Da wir vor hatten, Jenny abzuholen (sie darf bei Schnee nicht fahren) haben wir unterwegs direkt kehrt gemacht und sind nach Alexandria gefahren – Jenny hatte schon Feierabend. Ausserdem haben wir eine Bekannte von ihr eingesackt – Salome. Sie arbeitet als AuPair bei Jenny in der Naehe. Zurueck in Reston kurz zu FiveGuys, dann zuhause umziehen und dann weiter zu Brian. Wir waren von Ashley zu einer Geburtstags-Ueberaschungs-Party eingeladen. War ein echt lustiger Abend.

Sonntag Vormittag waren wir in D.C. – wir hatten von Elvis Karten fuer die Autoshow bekommen. War wie ne kleine Automesse, aber nix im Vergleich zur AMI oder so. Dennoch ganz interessant, vor allem die sportlichen Ami-Schlitten. Die Maedels waren eher gelangweilt, so dass wir uns nach kurzer Zeit von ihnen getrennt hatten und alleine durch die Hallen geschlendert sind. Danach haben wir die Maedels nach Hause gefahren und waren noch in der Outlet-Mall. Ich wollte meine CK-Jeans umtauschen und meine Uhr einstellen lassen – leider waren wir so ca. 5 Minuten vor Ladenschluss da. Das mit der Jeans hat noch geklappt, bei Fossil hat man uns dann nicht mehr reingelassen. Schade… Aber ein Grund mehr, mal wieder nach Leesburg zu fahren 😀 Den Abend haben wir dann in Leesburg bei Starbucks verbracht – an einem echt coolen Kamin. Uns so war der Januar dann auch schon wieder rum…

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Trouble-Woche

So, nun will ich mal wieder etwas über die letzten Tage schreiben…

Den Montag (18.01.2010) waren wir wie üblich im Büro – inklusive Starbucks-Cafe im Sonnenschein zur Mittagspause 🙂 – und sind dann hinterher zu Jenny gefahren. Larissa wohnt ja seit einigen Tagen auch hier und Jennys Hosteltern waren ausgeflogen. So wollten wir den Abend nutzen, um gemeinsam nochmal ein paar Stunden zu verbringen. Lars wollte seine Lachs-Lasagne kochen. In der Zwischenzeit haben Larissa und ich ihre Koffer (neu) gepackt. Sie kam mit wenig und hat hier soviel gekauft, dass sie locker 3 oder gar 4 Koffer hätte füllen können. Also mussten wir auf 2 reduzieren. Am Ende war es dann doch irgendwie geschafft (beide Koffer hatten ganz leichtes Übergewicht und sie hat eine riesen Kleiderbox voller Klamotte nunter Jennys Bett dagelassen). Während der Fahrt zum Safeway, um fürs Abendessen einzukaufen, war Lars aufgefallen, dass das unser Getriebe wohl Probleme macht. Nach einer kurzen Fahrt um den Block war auch mir klar, dass da was im Argen ist. Also befürchteten wir schon, nicht mehr nach Hause zu kommen. Doch damit wollten wir uns ersteinmal nicht beschäftigen, sondern haben lieber ersteinmal gegessen und uns dann 2 Filme angeschaut. Dann hiess es irgendwann Abschied nehmen und den Versuch wagen, nach Hause zu fahren. Interessanter Weise machte das Auto keinerlei Probleme so dass wir schon Hoffnungen hatten…

…Aber es sollte doch anders kommen als gehofft! Am Dienstag morgen hatten wir wieder unser Getriebeproblem. Bis auf Arbeit schafften wir es noch,dort haben wir dann gleich mit unserem Chef geredet. Der hatte nix dagegen, das wir uns den Vormittag über um das Auto kümmern. Also auf zu einer Werkstatt. Diese schickte uns zur nächsten und diese auch wieder zu einer anderen. Am Ende waren wir bei Randy in Herndon – von vielen als DER Getriebe-Spezi gelobt. Dieser wollte sich usneres Autos annehmen. Elvis holte uns dann von dort ab und brachte uns zurück ins Büro. Von dort haben wir uns dann gegen Mittag von den Mädels abholen lassen, um Larissa gemeinsam zum Flughafen bringen zu können. Dort hat dann, es musste ja etwas schief gehen, der Angestellte bei der Gepäckabgabe am Übergewicht rumgenörgelt, also hiess es noch einmal umpacken – das ganze schwere Zeug ins Handgepäck, ging aber auch. Da einer der Koffer immernoch ein kleines bisschen zu viel Gewicht hatte, nahm eine der Angestellten den Koffer schnell wieder von der Waage, ehe unser „Freund“ das mitbekam! Sehr nett 🙂

Dann hiess es, die letzte Stunde vor dem endgültigen Abschied noch einmal mit mehr oder weniger geistreichen Gesprächen füllen und bereits Pläne für das gemeinsame Wiedersehen schmieden – überschattet von einer doch sehr bedrückenden Stimmung. Und dann war die zeit gekommen – Larissa musste zum Sicherheitscheck. Es wurden die letzten Abschiedsworte gesprochen und dann war sie weg – uns allen viel der Abschied sehr schwer, denn wir wussten, dass es jetzt nicht mehr so sein würde wie zuvor. Aber es wird definitiv ein Wiedersehen geben… Der beste Plan war, sich mal „zum Film schauen“ (inklusive Eis, Caipi und was uns sonst noch so einfällt) irgendwo in einem Hotel in Deutschland zu treffen 😀

Mittwoch war wieder normaler Arbeitstag. Da wir von Randy gesagt bekamen, dass eine Reperatur des Getriebes $2400 kosten würde und selbst der Austausch mit einem Gebrauchtgetriebe fast $1500 kosten sollte, überlegten wir, das Auto zu verkaufen. Da wir wissen wollten, was wir dafür noch bekämen, holten wir es ab und fuhren zu CARMAX, einer großen Autokette, die nahezu jedes Auto aufkauft. Auf dem Weg dorthin lief unser Getriebe ab der Hälfte mal wieder wie neu – daher hatten wir Hoffnung das man es bei CARMAX nicht merken würde. Ob die es nun gemerkt haben oder nicht – auf Grund des „fehlenden Marktes“ für dieses Auto hätte man uns nur $200 gegeben – was wir dankend ablehnten. Also zurück nach Reston…

Donnerstag haben wir dann im Internet nach gebrauchten Getrieben geschaut – und wurden für nicht mal $400 auch fündig. Nun bestand nur noch das Problem, dieses auch eingebaut zu bekommen. Also auf zu AAMCO, einem „Transmission Shop“ (also eine auf Getriebe spezielisierte Werkstatt). Dort hätte man unser Getriebe auch eingebaut – dann aber ohne jegliche Garantie, wovon man uns abriet. Daher wollte man sich dort mal umhören, ob es nicht ein Getriebe gäbe, auf dass der Schrottplatz der Werkstatt Garantie gibt. Naja, mal schauen…

Freitag dann der Anruf von AAMCO – man hatte ein passendes Getriebe gefunden – für $600. Das waren zwar mehr als 200 Dollar mehr, aber man versprach uns eine 6monatige Garantie auf das Teil UND die Arbeitsleistung – was uns viel Wert war. Also gaben wir den Reperaturauftrag – natürlich wollte man eine Anzahlung, als Sicherheit, welche ich direkt am Telefon mit meiner Kreditkarte bezahlte. Nun hiess es also abwarten – als Abholtag wurde uns der Donnerstag der kommenden Woche genannt. Na mal schauen…

Den Freitag Abend schauten Lars und ich bei mir „Meine Frau, die Spartaner und ich“, lusitg, aber nicht überragend…

Samstag wollten wir mal mit der Metro nach D.C. – ein anderes Transportmittel blieb uns ja gar nicht übrig. Dort haben wir uns dann den „Arlington Cemetry“ angesehen. Das ist der „Heldenfriedhof“ für alle Kriegsveteranen und co. Dort liegen schon Gefallene aus dem Bürgerkrieg! Ein sehr imposanter Friedhof auf einem rieseigen Areal. Wir schauten uns ausserdem das Grab der Kennedy-Familie sowie die Wachablösung am Grab des „Unbekannten Soldaten“ (Tomb of the unknown Soldier) an – militärisch SEHR korrekt und wohl eher als Touristenattraktion ausgelegt, aber dennoch interessant…

Da es fürs Musuem (was wir ursprünglich geplant hatten) schon zu spät war, wollten wir zumindest die letzte Stunde Sonnenschein an diesem herrlichen Tag bei einem Kaffee im Freien verbringen. Da es an der Mall leider keinen Starbucks gab, musste der Kaffee aus dem Bistro des „Smithsonian Castle“ reichen – war aber auch OK. Damit hockten wir uns dann auf eine Bank im Garten eben dieses Schlosses – mitten in die Sonne. Herrlich… Die Zeit nutzen wir ausserdem, um Eichhörnchen zu beobachten und zu füttern 🙂

Als die Sonne verschwand, brachen wir mit der Metro in Richtung Alexandria auf, um Jenny dort „abzuholen“ (also eher, ihr entgegen zu fahren). Sie kam mit uns nach Reston, wo wir den Abend bei mir verbringen wollten. Vorher noch zu Whole Foods – einem Gourmet-Markt. Wir wollten Do-it-yourself-Pizza machen und brauchten noch Zutaten. Für den Frischteig, den Belag und ein wenige Kleinkram zahlten wir über $30!  Entsprechend hoch waren die Erwartungen an die Pizza.

Bei mir im Appartment angekommen ging es ans Pizza backen bei lauter Musik. Ausserdem haben wir Pudding als Desert gemacht – auf Details gehe ich hier mal besser nicht ein 😉 Nach dem Essen haben wir dann „The Dark Knight“ geschaut – natürlich mit entsprechenden Getränken… Danach sind Jenny und Lars zu Lars gefahren (ich hatte Jenny mein Fahrrad gegeben und Lars hatte seins ja mit). Sie hat dann dort die Nacht verbracht…

Am Sonntag war tote Hose – Jenny und Lars sind erst sehr spät aus dem Bett gekommen. Also nutzte ich die Zeit, um aufzuräumen, Wäsche zu waschen, zu sauegn und andere Haushaltsarbeiten zu machen. Nachmittag kamen die beiden zu mir und wir sind dann gemeinsam zu Starbucks aufgebrochen, wo wir die Zeit, bis Jennys Bus ging, mit Kaffee und Quatschen verbracht haben… Was für ein Leben!

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Rueckblick

Ja, ich weiss, lange nix mehr geschrieben. Aber ich hatte einfach keine Zeit in den letzten Tagen bzw. Wochen 😉

Hier nun also die Zusammenfassung der letzten 2 Wochen:

Sonntag, 03. Januar

Wir waren den Tag ueber mit Karen im Leesburg Corner Premium Outlet shoppen. Abends waren wir im Double Tree Restaurant, D.C. bei Nacht aus der Vogelperspektive betrachten.

Montag, 04. Januar

Da es Montags bei Champs – einer recht gehobenen Sportsbar/Sportrestaurant – alle Burger zum halben Preis gibt, waren wir also bei genau diesem Champs 🙂 Natuerlich NACH dem Fitnessstudio…

Dienstag, 05. Januar

Wir waren zu fuenft (Karen & ich, Larissa & Colin und Lars) im AMC Kino in Tysons und haben uns Avatar in 3D angeschaut – hammer Film und in 3D nochmal doppelt so gut! Ein must-have…

Mittwoch, 06. Januar

Heute sind meine Eltern angekommen – daher bestand der Abend im Wesentlichen darin, die beiden vom Flughafen zu ihrer Unterkunft bei Ava zu fahren und ihnen den nahegelegenen Supermarkt zu zeigen.

Donnerstag, 07. Januar

Mittags waren wir in einer groesseren Runde bei Todai – einem asiatischen all-you-can-eat Buffet. Marta hat mich wieder mit ins Office genommen, Karen ist mit meinen Eltern und dem Auto in der Shopping-Mall geblieben. Am Abend haben wir es endlich geschafft, mal Schlittschuh laufen zu gehen, und zwar im Town Center in Reston. Hier haben wir mal wieder jede Menge Deutsche getroffen. Meine Eltern waren in der Zeit zu Fuss im Town Center unterwegs.

Freitag, 08. Januar

Nach der Arbeit waren wir 3 „Paerchen“ bei einem Japaner, genauer gesagt einem Hibachi-Restaurant. Hier wird vor den Augen der Gaeste gekocht – mit allerlei Show-Einlagen. Sehr nett und auch lecker! Leider hatte Larissa an diesem Tag erfahren, dass sie nicht weiter AuPair fuer ihre Familie sein wird. Damit bestand eine leider sher hohe Chance, dass sie binnen 2 Wochen nach Deutschland zurueck fliegt.

Den spaeten Abend waren wir dann in der UltraBar – mal wieder. War aber auch richtig gut – mal wieder 🙂 Witzig war, das die Schlange fuer die Leute auf der Gaesteliste viel laenger und langsamer war, als die fuer die Leute, die nur so rein wollten 😉

Samstag, 09. Januar

Da Rachel – Alans Freundin – unter der Woche Geburtstag hatte, wollte Alan ihr eine Ueberraschungspzrty organisieren. Da er dazu Hilfe braucht, hab ich ihn unterstuetzt. Wir waren den Tag ueber diverse Speisen und Getraenke besorgen und haben dann die Wohnung hergerichtet, bevor Alan mit Rachel dann am Abend ankam. War recht lustig, wenn auch eine sehr trockene Partz. Danach haben wir mit Lars und Jenny noch einen Film geschaut („John Raabe“ – ein toller Film!)…

Sonntag, 10. Januar

Da meine Eltern ja mal shoppen wollten – und wir ja sonst auch so selten einkaufen gehen – waren wir im Leesburg Premium Outlet (wer jetzt glaubt ein Deja Vue zu haben, der muss sich wohl irren :)).

Montag, 11. Januar

Es war mal wieder Montag – der Arbeitsalltag hatte uns zurueck 🙂 Nach dem Gym waren wir mal wieder im Champs – meine Eltern sollten ja auch mal in den Genuss der Burger-zum-halben-Preis kommen 😉 Da der Kellner Karen beim Abraeumen bekleckert hat, gabs dann noch nen riesigen Eisbecher mit viiiiiel Schoko- und Caramelsosse als Desert aufs Haus…

Danach waren wir noch schnell bei Marta, einige Kochutensilien holen.

Dienstag, 12. Januar

Um nochmal shoppen zu koennen, waren wir mit meinen Eltern und Karen in der Mall in Tysons Corner.

Mittwoch, 13. Janauar

Nach der Arbeit und dem obligatorischen Gym-Besuch waren wir bei mir im Appartement, um fuer meinen Geburtstag zu kochen. Es sollte Schweinegeschnetzeltes geben.

Donnerstag, 14. Januar

Mein Geburtstag – und ich musste trotzdem arbeiten 🙂 Mittags kamen Karen und meine Eltern ins Buero, um das gemeinsame Mittagessen mit den Kollegen vorzubereiten. Alle waren vom Essen und dem Kuchen, den Karen gebacken hatte, begeistert.

Abends waren wir dann mal wieder im DoubleTree Restaurant – meine Eltern wollten gern D.C. bei Nacht sehen, und da bot sich das eben an.

Freitag, 15. Januar

Nach dem normalen Arbeitstag – inklusive Gym – waren wir Abends bei Marta zum Essen eingeladen. War ne recht grosse Runde, Marta und Josh (ihr Sohn), meine Eltern, Karen und ich, Lars, Lixun (Kollege) mit Frau und Kind sowie Elvis (ebenfalls Kollege) und Frau. Der Abend ging ewig, gegen halb 2 sind wir nach Hause…

Samstag, 16. Januar

Karens letzter Tag in den USA – leider. Nach dem wir am Morgen die letzten Sachen gepackt hatten waren wir beiden alleine beim Silver Diner fruehstuecken. Danach habe ich Sie zum Flughafen gebracht…

Am Abend waren wir dann bei der German House Party in Maryland – das hatten Karen und Colin nun leider knapp verpasst. Halb 6 am Morgen war ich endlich zuhause 🙂

Sonntag, 17. Januar

Wir hatten uns alle zum Fruehstueck getroffen und waren im Silver Diner. Dann habe ich die Maedels und Lars bei mir abgesetzt – sie wollten Film schauen – und hab meine Eltern abgeholt und zum Ronald Reagan Flughafen nach D.C. rein gefahren. Kaum war ich wieder zuhause, riefen die beiden an, dass ihr Flug gecancelt wurde. Daher bin ich dann kurze Zeit spaeter wieder los gefahren, die beiden abzuholen, und zum Dulles Airport zu fahren – von uns die ganz andere Richtung als der Reagan, aber zumindest konnten sie von dort fliegen.

Abends waren wir dann in Sterlin beim LaserTag, einem Spiel, bei dem man in Teams versucht, das andere Team mit Laserwaffen abzuschiessen… Lustig, aber nicht annaehernd so gut wie Paintball. Danach haben wir die Maedels zu Jenny nach Alexandria gefahren – Larissa wohnt da seit einigen Tagen vorruebergehend. Mittlerweile hatte sie ja auch die Gewissheit, dass sie keine neue Hostfamilie bekommen wuerde und damit nach Hause muss. Ihr Flug geht am Dienstag, den 19.01.! Leider 🙁 Ohne sie wird es wohl nicht mehr wie bisher sein…

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Karen und Walt Disney World

Der Anfang der 52. war eher ruhig – Gym, shopping und arbeiten. Aber am Mittwoch dann das Wochenhighlight: Karen kam aus Deutschland hergeflogen! Mit etwas verspaetung landete sie doch problemlos und war so ziemlich als erste aus der Zollabfertigung, so dass wir dann recht zügig nach Hause fahren konnten. Dort dann Fisch zum Abendessen und dann erst einmal Ruhe fuer Sie…

Am Donnerstag war ich noch einmal auf Arbeit, Karen ab Mittag auch, und dann sind wir am zeitigen Nachmittag zusammen nach Hause gefahren. Wir waren noch einkaufen, und haben dann gemeinsam gekocht. Danach Bescherung – bis zu diesem Zeitpunkt wusste sie ja noch nicht, das es am naechsten Morgen gleich weiter nach Florida ins Disney World gehen sollte.

Am Freitag Morgen fuhr uns Larissa zum Flughafen, von wo unser Flug puenktlich nach Orlando abhob. In Orlando angekommen bekamen wir recht schnell unser Gepaeck und standen dann wegen des Mietwagens ca. eine dreiviertel Stunde an. Als wir dann endlich am Counter waren bekamen wir unsere Papiere und dann konnten wir uns einen Wagen aussuchen – der Schluessel steckte ueberall.

Mit dem Auto ging es dann direkt ins Epcot – einen der vielen Disney-Parks hier in Orlando. Dort besuchten wir diverse Fahrgeschaefte und Attraktionen. Am Abend gab es ein tolles Feuerwerk ueber dem See… Danach fuhren wir ins Hotel um dort einzuchecken – tolles Zimmer!

Samstag waren wir dann gemeinsam mit Lars (der zusammen mit Marta nach Tampa in Florida gefahren war) im Magic Kingdome und den Walt Disney Studios. Am Abend waren wir dann zwecks der Parade und des Feuerwerks wieder im Magic Kingdome.

Den Sonntag nutzten wir, um noch einmal die besten Attraktionen aus Epcot und Walt Disney Studios zu fahren, ehe wir uns dann den Animal Kingdome angesehen haben. Am Abend waren wir noch bei Five Guys essen.

Montag Morgen fuhren wir noch einmal kurze nach Klamotten shoppen und dann zum Flughafen. Nachdem wir den Mietwagen abgegeben hatten checkten wir unser Gepaeck ein und gingen ein wenig durch den Flughafen bummeln. Dabei erfuhren wir, das unser Flug 123 Minuten verspaetung haben sollte. Da es keine Alternative zu geben schien warteten wir also, waren in einer Sportsbar essen und weiter bummeln. Doch dann hatte der Flug schon ueber 3 Stunden verspaetung. Daher bat ich darum, uns auf einen anderen Flug 1.5h frueher zu setzen. Nach kurzer Diskussion war das kein problem und man verprach uns, unser Gepaeck auf den neuen Flug umzurouten. Mit etwas Zweifel checkten wir dann in den neuen Flug ein, passierten die Sicherheitskontrolle und boardeten kurz darauf. Durch die Kurzfristigkeit hatten wir die wohl besten Plaetze – in der Exit-Reihe. Das hiess, dass wir ca. 2m Beinfreiheit hatten 😉

Nach einem kurzen Flug, der sehr tief stattfand, landeten wir mit etwas Verspaetung, da vor Abflug noch etwas am Flugzeug repariert wurde. Im Flughafen dann das, was wir bereits befuerchtet hatten: Unser Gepaeck war nicht mitgekommen. Nach kurzen Gespraechen mit den Gepaeck-Service-Mitarbeitern der Airlines versprach man uns aber, dass wir das Gepaeck postialisch zugestellt bekommen wuerden. Also verliessen wir den Flughafen – Lars wartete bereits draussen und fuhr uns nach Hause. Dann noch einkaufen (Immerhin waren unsere Zahnbuersten sowie andere Bad-Utensilien im Koffer) und dann auch recht schnell ins Bett.

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Wochenueberblick KW51

Die 51. Kalenderwoche (14.12.-20.12.) war nicht wirklich aufregend, daher hier nur ein kurzer Ueberblick:

Montag

Am Montag waren wir nur im Gym (Fitnessstudio).

Mittwoch

Wir waren zu viert im Kino und haben „Up in the air“ mit George Clooney geschaut – kein schlechter Film, aber auch nicht ueberragend.

Donnerstag

Weil wir so lange nicht im Kino waren, heute „The Blind Side“ mit Sandra Bullock – guter Film der eine wahre Begebenheit nacherzaehlt.

Freitag

Erst waren wir shoppen, dann fing das angekuendigte Schneechaos an – wir kamen gerade noch zuhause an.

Samstag

Aufgrund des knietiefen Schnees und des andauernden Schneefalles blieb jeder zuhause. Alan und ich haben gekocht, gebacken und laute Musik gehoert 🙂

Sonntag

Urspruenglich wollten wir nach D.C. in den Zoo zum „Zoo Lights“ Festival – dieses wurde aber aufgrund des Schnees abgesagt. So fuhren wir also nach Maryland in das „Gayloard“-Hotel (ja, das heisst wirklich so!). Dort war das Hotel absolut winterlich geschmueckt, es gab eine Eisskulpturen-Ausstellung sowie indoor-Schneefall.

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Sonntag – D.C. und mehr

Für den Sonntag hatten wir eigentlich geplant, Abends in den Zoo zu gehen. Dort fand die „Zoo Lights“ statt – der Zoo in besonderem Licht. Da die Mädels aber erst recht spät fertig waren, hätten wir nur noch eine halbe Stunde Zeit gehabt und so entschieden wir uns, lieber nach D.C. zu fahren und den „National Christmas Tree“ zu besichtigen. Der war allerdings nich wirklich schön… Auf der Suche nach einem Weihnachtsmarkt sind wir dann noch einmal ums Weisse Haus gelaufen und dann mit dem Auto zu „Olive Garden“, einem Italiener. Auf dem Weg dorthin haben wir noch am „United States Marine Corps War Memorial“, auch bekannt als „Iwo Jima Memorial“ gehalten. Nach Fotos gings weiter zum Restaurant.

Das Essen war spitze, allerdings hatte man uns das gehen nicht schwer gemacht (Rechnung kam ungefragt, um uns herum wurde aufgeräumt, die Tür zur Straße stand offen, …). Danach haben wir noch „Rock ’n Rolla“ geschaut.

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Marta’s Wohnung…

Für den Samstag hatte uns Marta eingeladen, ihr bissl in ihrer Wohnung zu helfen und dabei zu kochen oder zu backen. Also sind wir nach dem Aufstehen zu ihr, dann erstmal zur Bank, Sturbucks, Burgerking, dann Lebensmittelgeschäft, dann noch in den Elektronikmarkt (sie wollte zwei Monitore an ihren Rechner haben, daher brauchte sie eine neue Grafikkarte). Wieder bei ihr hab ich ihren Rechner bearbeitet, während Marta mit Lars die Küche sauber gemacht hat. Dann hat Lars angefangen, seinen Käsekuchen zu machen. Ich war dann nochmal mit Marta einkaufen – wir wollten noch Bier und Kräcker. Ich durfte fahren – mit ihrer Corvett!

Wieder zurück hab ich noch ein zweites Boxenpaar an ihre Stereoanlage angeschlossen und dann haben wir den Kuchen angeschnitten – der leider mangesl echtem Quark sehr flüssig war. Aber der zweite Kuchen mit Sour Cream war ja schon im Ofen. Aber das Bier war gut, die Musik laut, was wollten wir mehr?

Dann sind Lars und ich am spätens Abend noch spontan ins Kino – 10 Uhr Vorstellung zu „Invictus“. Von Martas Wohnung nur 3 Minuten zu Fuß 🙂

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Summer in December Party

Für den Freitag hatte uns Brian seine Freundin (Brian war der Typ, dessen Auto ich ursprünglich kaufen wollte, was dann nich geklappt hat; er hatte uns zu Halloween eingeladen) zu ihrer „Summer in December“ Party eingeladen – Das konnten wir uns nicht entgehen lassen! Also sind Lars und ich mit den AuPairs dort hin – nahezu 2 Stunden verspätet, versteht sich (an wem das wohl gelegen hat??). Auf der Party haben wir dann die meisten der Halloween-Leute sowie viele neue Leute getroffen. War voll lustig. Brian hat dann noch extra für uns den Grill angeworfen, um sein selbst geschossenes Hirsch-Steak zu grillen. Ich denke, die Bilder sprechen für sich…

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