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Haikos Blog Posts

What to bring for MVP Summit (or any other IT conference)

Inspired by a few newer fellow MVPs, I want to give some insights what I will bring (and recommend you to take) for this years on-site MVP Summit in Redmond, WA.

So, whats in my bag? Let’s put it into groups…

Essentials
– Passport
– International drivers license
– Healthcare documents
– Some credit cards (VISA + Mastercard)
– Some cash (depending on the duration, but usually 100-200 USD should be more than ennough when mostly paying with card)
– Travel documents (you should at least have your first adress to stay within the U.S. at hand during border control / immigration process)
– Water bottle to fill (there is water fountains everywhere…)

Electronics
– Notebook (I take my DELL XPS 13, used to bring Surface devices the other years)
– iPad Pro + Pen
– Wireless mouse
– USB-SSD (to transfer or export larger files)
– USB-C-Dock/Hub
– Bose noise canceling headphones (Great during the long flights)
– Some smaller Bluetooth headphones (like Earpods)
– Powerbank (A very large one, indeed…)
– Bag of cables including chargers
– U.S. Power outlet adapters
– Kindle ebook reader
– U.S. SIM Card + some SD Cards (I usually get the SIM card already at home to be online from the first moment on)

Hygiene
– Hand sanitizers (Yes, COVID isn’t over and you will touch a lot of things / doors)
– Face masks (see above…)
– Small first aid kit with some basic medication

Amenities
– Sunglasses
– Coffee mug to get some black gold
– Snacks
– Inflatable pillow + eye covering mask
– Stickers to share
– A multitool (to fix or cut things)

Clothes
Just bring comfortable cloth that you like to wear all day, especially some shoes to walk a lot. Be prepared to have temperatures being changing, especially in warm summers, where A/C has still very cold rooms inside.

Hopefully, this gives you a first idea what to take for yourself. Enjoy traveling!

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Zum 7. Mal in Folge zum Microsoft MVP ausgezeichnet

Auch wenn die Auszeichnung selbst nun schon vier Wochen her ist, heute kam nun endlich das Paket mit der Disk für die Glastrophäe und die Urkunde…

Microsoft hat mich also dieses Jahr wieder zum Most Valuable Professional (MVP) ausgezeichnet, weiterhin in der Kategorie Azure. Danke. Auch an euch alle, die meinen Blog lesen oder meine YouTube Videos schauen!

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Azure Migrate – Gruppen automatisiert befüllen

Azure Migrate bietet im Alltag viele sehr nützliche Funktionen. Dabei können unter anderem Assessments auf bestehende on-premises Umgebung gefahren werden, um neben einer Kostenindikation auch einen ersten Überblick über die technische Machbarkeit einer Lift-and-Shift-Migration von Servern von on-premises zu erhalten.

Insbesondere für diese Assessments (die dann u.a. auch eine Depency Analysis erlauben) werden Gruppen in Azure Migrate benötigt. Diese kann man im Portal nur sehr rudimentär anlegen. Dabei müssen aus der Liste von erkannten on-opremises Servern die gewünschten Systeme in mehreren Listen-Seiten zu je ca. 10 Systemen, die sich weder sortieren noch (sinnvoll) filtern lässt, ausgewählt und mit Checkboxen zur Gruppe hinzugefügt werden:

Nun gibt es zwar seit Ende 2020 ein PowerShell-Modul für Azure Migrate – dieses kann aber bis heute in keinster Weise mit diesen Gruppen umgehen – weder diese Abfragen, noch anlegen oder verändern.

Aus diesem Grund – und weil es immer öfter nötig ist, aus hunderten oder tausenden erkannten on-prem Systemen nur einen Teil auszuwählen – habe ich ein passendes PowerShell-Skript erstellt, welches eine über Hostnamen gegebene Liste von Servern in eine entweder bereits vorhandene oder im Laufe des Skriptes angelegte Gruppe aufnimmt. Dazu werden verschiedene REST-Calls gegen die REST-API von Azure benutzt, um sowohl mit den Gruppen als auch den erkannten Servern umgehen zu können.

Das Skript ist auf meinem GitHub Repo zu finden:

scripts/GroupAzMigrateServers.ps1 at master · HaikoHertes/scripts (github.com)

Ich werde in den kommenden Tagen voraussichtlich noch ein paar kleine Verbesserungen vornehmen, das Skript ist aber bereits jetzt voll lauffähig.

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Neuer Löschen-Dialog für VMs in Azure

Seit einigen Tagen gibt es im Azure Portal einen neuen Dialog für das Löschen von Viruellen Maschinen. Dieser bietet nun endlich die Möglichkeit, beim Löschen der VM auch alle ihre „Anhängsel“ wie Disks, NICs und public IPs mit zu löschen:

Aus meiner Sicht ist das – vor allem für die Nutzer, die sich mit Masse auf das Portal abstützen – eine tolle Sache, um Leichen im System zu vermeiden. Was hier noch fehlt (vor allem für kleine Testumgebungen) wäre das Löschen von Backups, virtuellen Netzen und anderen Resourcen, aber es ist ein Anfang!

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Slides meiner Sessions der sqlDays 2021 in Erding

In den letzten beiden Tagen war ich als Speaker auf den sqlDays in Erding. Die Sessions hatten die Titel

„Whats new with Databases on Azure?“ und

„Hochverfügbarkeit für Azure SQL Server VMs“

Die Slides dazu findet ihr jetzt auf meinem GitHub Repo:

slides/sqlDays2021 at master · HaikoHertes/slides (github.com)

Sobald die Aufzeichnungen verfügbar sind, verlinke ich diese dann hier.

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Azure Virtual Desktop – ein merkwürdiger Fehler und seine banale Lösung

Vor kurzem kam mir in einer frisch aufgebauten Azure Virtual Desktop (AVD) Umgebung ein merkwürdiger Fehler unter. Nach dem Login und der Auswahl der gewünschten App startet der Verbindungsaufbau. Dieser schlägt dann jedoch mit folgender Fehlermeldung fehl:

Wir konnten leider keine Verbindung mit „Outlook“ herstellen.

Mit dem Gateway konnte aufgrund eines Fehlers keine Verbindung hergestellt werden. Sollte das Problem wiederholt auftreten, wenden Sie sich an Ihren Administrator oder an den technischen Support.

Auf englischsprachigen Systemen sieht es dann so aus:

Oops, we couldn’t connect to „Outlook“

We couldn’t connect to the gateway because of an error. If this keeps happening, ask your admin or tech support for help.

Meine Suche im Internet zu möglichen Ursachen brachte leider nichts passendes. Da ich den Grund des Fehlers dann aber kurz darauf selber bemerkt habe, dachte ich, ich dokumentiere das Ganze hier kur, falls noch andere Nutzer in diese „Falle“ tappen:

Die Ursache des Fehlers hat nichts mit Netzwerk oder anderen Verbindungsproblemen zu tun, wie die Meldung zunächst vermuten lässt.

Ich hatte mich schlichtweg am AVD Webclient mit einem User angemeldet, den es in der Windows Server Domäne (ADDS / NTDS) nicht gibt, sondern nur im Azure AD. Die Anmeldung am Host des Hostpools erfolgt aber gegen einen regulären Domänencontroller! Der cloud-only User kann sich noch problemlos am AVD Webclient anmelden, dieser gibt auch keine Warnung o.ä., aus. Nur das Starten der Apps geht dann eben nicht…

Wenn ihr also auch auf diesen Fehler stoßt: Stellt sicher, dass der verwendete Benutzer in der Domäne bekannt und das Passwort dort identisch ist!

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Azure Automation – Neue Runbooks für VMs

Vor einiger Zeit (muss mehrere Jahre her sein) habe ich ein paar Azure Automation PowerShell Runbooks auf GitHub und hier veröffentlich, um VMs Zeit- und Tag- gesteuert starten und stoppen zu können und um heruntergefahren, nicht-deallokierte VMs zu deallokieren. Diese basierten auf AzureRM PowerShell Cmdlets / Modulen und einer etwas komplizierten Herangehensweise. Ich habe die Runbooks nun massiv überarbeitet, so dass diese erstens das neuere Az Modul verwenden und auch vom Aufbau her wesentlich einfacher sind. U.a. verwenden die Runbooks jetzt lokale Deutsche Zeit und sind robuster bei der Schreibweise der Tags (Groß-/Kleinschreibung).

Ihr findet diese Runbooks wie immer in meinem GitHub Repo, konkret genau hier:

VMs starten und stoppen:

https://github.com/HaikoHertes/scripts/tree/master/Azure/Automation/Snoozing

VMs deallokieren:

https://github.com/HaikoHertes/scripts/tree/master/Azure/Automation/VmDeallocation

Viel Spaß damit!

Weitere Informationen zu Azure Automation und Runbooks:

Azure Quickstart – Create an Azure Automation account | Microsoft Docs
Create an Azure Automation Run As account | Microsoft Docs
Create a standalone Azure Automation account | Microsoft Docs
Create a PowerShell Workflow runbook in Azure Automation | Microsoft Docs

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Windows Server 2022 Preview

Seit ein paar Tagen steht er fest – der Name des nächsten Windows Servers. Und wenig überraschend lautet er Windows Server 2022. Dieses ist nun als öffentlich zugängliche Preview verfügbar, sowohl als Image zum Download für lokalen Einsatz, als auch als Marketplace-Image in Azure.

Dazu können folgende Links benutzt werden:

http://aka.ms/WS2022Preview

http://aka.ms/WS2022AzurePreview

Viel Spaß beim Ausprobieren! Wenn ich etwas Zeit finde, werde ich dazu auch einen ersten Review (vermutlich dann auf YouTube) veröffentlichen.

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